1. Angaben zum Verfahren
1.1 Verfahren
Elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)
1.2 Verfahrensverantwortlicher
Deutsche Rentenversicherung Bund
Mathias Eisner
Website: www.drv-bund.de
E-Mail: mathias.eisner(at)drv-bund.de
E-Mail: eubp-support(at)drv-bund.de
Telefon: 030 865 58195
1.3 Verfahrenskurzbeschreibung
§ 28 p SGB (Sozialgesetzbuch) IV in Verbindung mit §§ 7 ff § 28 p SGB (Sozialgesetzbuch) IV in Verbindung mit §§ 7 ff Beitragsverfahrensverordnung (BVV) begründet die alle 4 Jahre (oder häufiger) stattfindende Betriebsprüfung aller Arbeitgeber durch den Betriebsprüfdienst der Deutschen Rentenversicherung. Diese Überprüfung findet durch den Prüfer bisher grundsätzlich am Ort des Betriebssitzes oder am Ort der vom Arbeitgeber beauftragten Abrechnungsstelle (z.B. Steuerberater) statt. Das Verfahren "elektronisch unterstützte Betriebsprüfung" verfolgt das Ziel, Rechts- und Planungssicherheit für Arbeitgeber und Steuerberater zu schaffen durch die Verwendung einer einheitlichen, verbindlichen Schnittstelle unter konkreter Angabe der erforderlichen Daten. Dadurch ist die Prüfung flexibler gestaltbar und die Prüfdauer vor Ort kann sich verkürzen.
2. Registrierung
Das Verfahren wurde erfolgreich registriert.
2.1 Datum der Registrierung: 09.12.2011
2.2 Version Schemadatei: 1.3
2.3 Ergebnis der Registrierung: eXTra-konform
Es liegen die folgenden aktualisierten Unterlagen vor:
2.4 - -
2.5 Schemata → euBP-Schemata-Beispiele.(ZIP-Ordner, Stand: 24.11.2015)
2.6 Schnittstellenbeschreibung → euBP-Schnittstellenbeschreibung (PDF-Datei, 0,7 MB; Stand: 24.11.2015),
→ euBP-Statuscodes (PDF-Datei, 23 KB; Stand: 10.10.2015)
2.7 Musterablauf Siehe Schemadatei (Punkt 2.5)
Die Dokumente mit Stand vom 24.11.2015 beinhalten die durch die Anpassung der euBP-Verfahrensgrundsätze (mit Gültigkeit zum 01.01.2016) und die durch die Datenschnittstelle 3.1.0 verursachten Änderungen. Erweitert wurden insbesondere die abholbaren Datentypen (UseCases 2.1 und 2.2), die möglichen Metadaten bei der Abholung (UseCase 2.2) sowie eine zusätzlich mögliche Angabe (AKAB) beim Senden (UseCase 1.1). Sämtliche Änderungen wurden mit weitest gehender Abwärtskompatibilität entwickelt, zudem wird ein Einblick in die zukünftig wahrscheinliche Verfahrensentwicklung gewährt.
Der Verfahrensverantwortliche hat die Verfahrensunterlagen auf der eXTra-Homepage hinterlegt. Die Unterlagen zum Verfahren können über die obigen Links abgerufen werden. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an den Verfahrensverantwortlichen.